So schreiben Sie die perfekte Stellenanzeige

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Der perfekte Aufbau einer Stellenanzeige

50 % der Bewerber brechen laut Stepstone die Bewerbung ab, weil ihnen in der Stellenanzeige relevante Informationen gefehlt haben. Im schlimmsten Fall scheitern Unternehmen also bereits an der Stellenanzeige – und lassen sich so die Hälfte an Bewerbungen entgehen. In unserem Blogbeitrag geben wir Ihnen Tipps, wie Sie die perfekte Stellenanzeige schreiben und welche Fehler Sie unbedingt vermeiden sollten.

Inhaltselemente

  • Die Wichtigkeit einer guten Stellenanzeige
  • Aufbau und Struktur einer Stellenanzeige
  • Die richtigen Inhalte für Ihre Stellenanzeige
  • Die Gestaltung Ihrer Stellenanzeige
  • Fehler bei der Stellenausschreibung

Der erste Eindruck zählt – warum eine gute Stellenanzeige so wichtig ist

Wie so häufig gilt: Es gibt keine zweite Chance für einen ersten Eindruck. Ob Unternehmenswebsite, Internet-Stellenbörsen, Social Media oder Printmedien – der erste Touchpoint, den aktiv Jobsuchende mit einem Unternehmen haben, ist meist die Stellenanzeige. Sie ist elementarer Bestandteil der Candidate Journey und ausschlaggebend dafür, ob der Bewerber seine Bewerbung auch wirklich abschickt.

 

Die Stellenanzeige bietet Unternehmen also die Möglichkeit, sich als attraktiven Arbeitgeber zu positionieren und einen überzeugenden Eindruck zu hinterlassen. Diese Chance sollten Unternehmen unbedingt für sich nutzen, denn der aktuelle Arbeitsmarkt ist zum Bewerbermarkt geworden: Das Angebot an offenen Stellen ist höher als die Anzahl an qualifizierten Fachkräften, die diese besetzen können. Vereinfacht gesagt, haben Bewerber die freie Wahl und Unternehmen müssen sich von ihrer besten Seite zeigen, um als potenzieller Arbeitgeber wahrgenommen zu werden.

 

Auch die Anforderungen, die Bewerber an Informationen stellen, haben sich verändert. Die Digitalisierung und die generationsbedingte, wachsende Affinität zu digitalen Medien sorgt dafür, dass Informationen verständlich aufbereitet und vor allem relevant für die Bewerberzielgruppe sein müssen. Erwarten Unternehmen von ihren Bewerbern, dass sie sich Inhalte selbst zusammensuchen müssen und eine grobe Auflistung an Aufgaben sicherlich ausreicht, stehen die Chancen schlecht, gute Kandidaten zu finden.

 

Nutzen Sie Ihre Stellenanzeigen also nicht nur, um Informationen über Ihre Vakanz zu vermitteln. Verstehen Sie sie als essentieller Bestandteil innerhalb der Candidate Journey, als Chance, Ihre Arbeitgebermarke zu stärken und Pluspunkte bei Bewerbern zu sammeln.

Stellenanzeige schreiben - Aufbau und Struktur

Die Inhalte einer Stellenanzeige sollten im Sinne der Nutzerführung übersichtlich gestaltet sein. Bewerber müssen sich zurechtfinden und relevante Informationen schnell finden. Die Idee ist es daher nicht, so viele Inhalte wie möglich in einer Stellenanzeige zu platzieren, sondern alle für den Bewerber relevanten Inhalte zu erarbeiten und diese gut zu strukturieren.

 

Teilen Sie Ihre Stellenanzeige in unterschiedliche Abschnitte und schaffen sie Übersichtlichkeit für den Leser, zum Beispiel mit Überschriften, Aufzählungszeichen und ausreichend Weißraum. Die wichtigsten Informationen, wie beispielsweise der Stellentitel, sollten Sie optisch highlighten. Achten Sie auf Ihr Corporate Design, um ein konsistentes Bild Ihrer Marke zu transportieren und setzen Sie Farben, Illustrationen oder Bilder als gestalterisches Element ein.

Stellenanzeigen und das AIDA-Prinzip

Um die Inhalte der Stellenanzeige bestmöglich zu strukturieren und aufzubereiten, eignet sich das AIDA-Prinzip. Die AIDA-Formel ist ein Instrument aus dem Marketing, das die Wirksamkeit von Werbung beschreibt. AIDA steht für Attention (Aufmerksamkeit), Interest (Interesse), Desire (Verlangen) und Action (Handlung).

Ein Nutzer soll mittels des AIDA-Prinzips zu einer Handlung bewegt werden – in Ihrem Fall soll er also eine Bewerbung abschicken.


A (Attention)
Hierbei gilt es, die Aufmerksamkeit des Bewerbers für sich zu gewinnen und in sein Blickfeld zu geraten. Am einfachsten funktioniert das natürlich über den Titel Ihrer Stellenanzeige. Sie können aber auch hier bereits eine Handlungsaufforderung, wie zum Beispiel einen Button „Jetzt bewerben“ platzieren. Dieser sorgt dann für Aufmerksamkeit, wenn Sie ihn um attraktive Informationen, wie „1 Minute, kein Anschreiben“ ergänzen.


I (Interest)
Haben Sie die Aufmerksamkeit für sich gewonnen, müssen Sie das Interesse des Bewerbers wecken. Dies schaffen Sie über eine aussagekräftige Aufgabenbeschreibung und die Formulierung realistischer Anforderungen. Achten Sie auch darauf, keine Buzzwords zu verwenden. Ihr Wunschbewerber wird es Ihnen positiv anrechnen, wenn Sie mit echtem Fachwissen überzeugen. Potenzielle Kandidaten sollten außerdem ausführliche Informationen zur Stelle erhalten, um einschätzen zu können, ob diese relevant ist.


D (Desire)
Die Aufmerksamkeit des Bewerbers haben Sie sich bereits gesichert, auch die Stelle ist für den potenziellen Kandidaten relevant – jetzt geht es ans Eingemachte. Denn nun müssen Sie dafür sorgen, dass der Bewerber in Ihrem Unternehmen arbeiten möchte. Die passenden Aufgaben und ein Kandidat, der zum Anforderungsprofil passt, bringt alles nichts, wenn dieser am Ende des Tages gar nicht in Ihrem Unternehmen arbeiten möchte. Überzeugen Sie also mit Benefits und einer Unternehmensbeschreibung, die nicht 0815, sondern auf Ihre Bewerberzielgruppe ausgerichtet sind.


A (Action)
Bewegen Sie Bewerber zur Handlung – und das möglichst unkompliziert. Zu viele Klicks und Komplexität sollten unbedingt vermieden werden. Platzieren Sie einen gut sichtbaren Button mit einer konkreten Handlungsaufforderung wie zum Beispiel „jetzt bewerben“. Sie können Ihren sogenannten Call-to-Action auch mehrfach platzieren, wenn es sinnvoll ist.

Die richtigen Inhalte für Ihre Stellenanzeige

Haben Sie sich eine nutzerzentrierte Struktur für Ihre Stellenanzeige überlegt, müssen nun die Inhalte relevant für Ihre Bewerber sein. Welche Informationen relevant sind und welche Formulierungen den zukünftigen Wunschkandidaten überzeugen, ist natürlich von Job zu Job unterschiedlich und abhängig von Ihrer Bewerberzielgruppe.

 

Wir empfehlen Ihnen deshalb, eine Bewerber Persona zu erstellen. Sie befassen sich dabei intensiv mit dem Mindset, den Wünschen, Zielen und Herausforderungen Ihrer Zielgruppe und schaffen es dadurch, die Inhalte Ihrer Stelle so zu formulieren, dass sie wirklich Relevanz besitzen.

 

Grundsätzlich sollten Sie die Verwendung von Buzzwords unbedingt vermeiden. Gute Kandidaten durchschauen das sofort und lassen sich viel eher überzeugen, wenn sie das Gefühl haben, dass der zukünftige Arbeitgeber auch weiß, wovon er spricht. Achten Sie also darauf, fachlich zu überzeugen.

Inhalte einer Stellenanzeige im Überblick
Bild: Unsplash / firmbee

Die Inhalte einer Stellenanzeige im Überblick

Jobtitel:

Der Titel Ihrer Stellenanzeige ist Ihr Türöffner. Sie sollten also unbedingt darauf achten, dass er aussagekräftig und ein gängiger Begriff ist. Nur so wird Ihre Anzeige auch geklickt. Fragen Sie sich, ob Ihre Wunschkandidaten diesen Begriff auch in eine Suchmaschine eingeben würden. Wenn Sie sich nicht sicher sind, dann nutzen Sie einfach selbst Google, um geeignete Stellentitel zu finden. Vermeiden Sie außerdem unbedingt interne Begrifflichkeiten und Buzzwords.

 

Unternehmensbeschreibung:

Nach dem Titel kann eine kurze Beschreibung des Unternehmens folgen. Hier empfiehlt es sich, nicht einfach nur langweilige Zahlen aufzulisten. Machen Sie sich Gedanken darüber, welche Informationen Bewerber wirklich über Ihr Unternehmen wissen wollen. Natürlich gehören allgemeine Daten wie die Branche, Mitarbeiterzahl und Standorte zur Vorstellung des Unternehmens dazu – versuchen Sie dennoch zu zeigen, was Ihr Unternehmen besonders macht. Reißen Sie Bewerber mit der Unternehmensvision, -kultur und -atmosphäre mit.

 

Aufgaben:

Ihre Stellenanzeige sollte dem Bewerber vermitteln, welche Tätigkeiten er in Ihrem Unternehmen erfüllen muss. Werden Sie so konkret wie möglich, vermeiden Sie Worthülsen und holen Sie sich gegebenenfalls Unterstützung vom jeweiligen Fachbereich. Die wichtigsten Tätigkeiten sollten bei Ihrer Aufzählung oben stehen.

 

Anforderungen:

Im Anschluss an die Aufgaben folgen die Anforderungen, die Sie an Ihren Kandidaten stellen. Achten Sie darauf, dass die Skills, die Sie von den Bewerbern erwarten auch zum Tätigkeitsprofil passen. Die Erwartungen sollten außerdem realistisch sein – jeder sucht den perfekten Kandidaten, allerdings kann eine unrealistische Erwartungshaltung auch abschreckend wirken. Eine Unterscheidung in Must-have und Nice-to-have kann sinnvoll und hilfreich sein, um eine ansprechende Stellenanzeige zu erstellen. Schauen Sie hierzu auch gerne in unseren Blogbeitrag zum Thema "Anforderungsprofil erstellen".

 

Benefits:

Der vorletzte Teil der Stellenanzeige enthält die Vorteile, die Ihr Unternehmen Mitarbeitern bietet. Natürlich sind kostenlose Getränke, Tischkicker und ein Obstkorb zweifellos Benefits für jeden Mitarbeiter – manchmal braucht es aber mehr, um die Kultur und Persönlichkeit eines Unternehmens zu kommunizieren. Überlegen Sie an dieser Stelle, welche Vorteile Sie Mitarbeitern im Vergleich zu anderen Unternehmen bietet. Fragen Sie sich, welche Persönlichkeiten Sie im Unternehmen haben wollen und was ihnen wichtig sein könnte. So kommen Sie auf Benefits speziell für Ihre Bewerberzielgruppe.

 

Informationen zur Bewerbung:

Im letzten Schritt sollte sich der Leser bewerben wollen – er braucht nun also alle relevanten Informationen. Nennen Sie einen Ansprechpartner, seine Kontaktdaten und platzieren Sie Ihren Call-to-Action. Ob dieser ein Mail-Fenster öffnet oder den Interessenten zum Bewerbungsformular weiterleitet, ist zweitrangig – wichtig ist, dass der Prozess so einfach wie möglich ist.

Die Gestaltung Ihrer Stellenanzeige

Neben den Inhalten hat auch die Gestaltung der Stellenanzeige einen nicht zu unterschätzenden Effekt auf Bewerber. Da der Raum allerdings begrenzt ist und erfahrungsgemäß viele Informationen untergebracht werden müssen, empfiehlt es sich, Best Practices zu nutzen. Wir haben die wichtigsten Punkte für sie zusammengefasst:

 

Logo und Bilder

Verzichten Sie auf viele kleine Bilder. Diese sorgen nur dafür, dass der Lesefluss gestört und die wichtigen Informationen nicht wahrgenommen werden können. Besser wäre es, maximal zwei Bilder zu platzieren. Diese sollten natürlich einen thematischen Bezug besitzen. Das Logo wirkt am besten, wenn Sie es in der oberen linken Ecke oder mittig am oberen Rand platzieren.

 

Text-Layout

Wie bereits erwähnt, hilft es Ihren Bewerbern ungemein, wenn die wichtigsten Informationen auch direkt ersichtlich sind. Sie können also Überschriften nutzen und Begrifflichkeiten oder Textpassagen optisch highlighten, um Struktur zu schaffen. Nutzen Sie außerdem Aufzählungszeichen – viele Nutzer scannen Texte nur. Sie sollten also Anker schaffen, bei denen diese hängen bleiben. Fließtexte eignen sich hingegen bei Unternehmensbeschreibungen.

 

Wenn Sie sich für zwei Spalten entscheiden, sollten Sie darauf achten, die wichtigen Informationen links zu platzieren. Der Lesefluss von links nach rechts sorgt dafür, dass diese am meisten Aufmerksamkeit erhalten.

 

Design

Da Stellenanzeigen häufig der erste Berührungspunkt mit Ihrem Unternehmen ist und im besten Falle Ihre Arbeitgebermarke stärkt, sollte sie in ihrem Corporate Design gestaltet sein und Ihrer Corporate Identity entsprechen. Bildwelten sollten also zu Ihrem Unternehmen passen, Farben sollten richtig und auch die Tonalität und das Wording sollten stringent entsprechend Ihren Kommunikationsrichtlinien eingesetzt werden. Stimmen Sie sich hierzu mit Ihrer Marketingabteilung ab, um eine einheitliche Kommunikation zu gewährleisten – auch potenzielle Mitarbeiter gehören zu wichtigen Zielgruppen Ihrer Brand.

 

Tipp:

Checken Sie auch die Anzahl der Wörter Ihrer Stellenanzeige. Die Länge einer Stellenanzeige kann je nach Plattform oder Veröffentlichungsort variieren, daher ist es wichtig, die spezifischen Richtlinien und Begrenzungen zu beachten. Eine effiziente Lösung hierfür bietet beispielsweise Studycrumb mit Ihrem Word Counter Tool.

Die Überwachung der Wortanzahl gewährleistet, dass Ihre Stellenanzeige präzise und ansprechend bleibt. Wenn Sie die vorgegebenen Worteinschränkungen überschreiten, könnten potenzielle Bewerber Schwierigkeiten haben, den Kern Ihrer Anzeige zu erfassen, und dies könnte ihre Motivation zur Bewerbung beeinträchtigen. Andererseits kann eine zu knappe Anzeige wichtige Informationen über die Position, die Anforderungen und das Unternehmen selbst vernachlässigen. Ein ausgewogenes Verhältnis von Informationen und Wortanzahl in Ihrer Stellenanzeige ist somit entscheidend, um das Interesse der richtigen Kandidaten zu wecken und den Auswahlprozess effizienter zu gestalten.

Diese Fehler sollten Sie beim Schreiben einer Stellenanzeige vermeiden

Ein Fehler, der unter Umständen teuer werden kann, ist die Missachtung des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG). Folgende Punkte dürfen Sie in Ihrer Stellenanzeige nicht thematisieren:

  • Geschlecht
  • Alter
  • ethnische Herkunft
  • Religion/Weltanschauung
  • körperliche/geistige Behinderung
  • sexuelle Identität

Werfen Sie im AGG-Kontext einen ganz genauen Blick auf Ihre Formulierungen. So manche Anforderung klingt harmlos, hat jedoch eine Benachteiligung von Bewerbern zur Folge. Dazu gehören zum Beispiel Sprachkenntnisse auf Muttersprache-Niveau. Bewerber ausländischer Herkunft könnten hier benachteiligt werden. Formulieren Sie außerdem immer geschlechtsneutral, indem Sie hinter die Stellenbezeichnung den Zusatz „(m/w/d)“ ergänzen.

Auch bei der Ansprache der Bewerber können Unternehmen ins Fettnäpfchen treten. Lieber Sie oder Du? So mancher Interessent möchte gesiezt werden, während andere sich nur bewerben, wenn sie per Du angesprochen werden. Wie sollen Personaler die richtige Ansprache finden? Beschäftigen Sie sich intensiv mit Ihrer Bewerber Persona, um herauszufinden, ob duzen oder siezen angebracht ist. Vorausgesetzt natürlich, Ihre Unternehmenskultur lässt diese Flexibilität überhaupt zu. Wird in Ihrem Unternehmen konsequent gesiezt, ist es natürlich nicht sinnvoll Bewerber mit Du anzusprechen und umgekehrt.

Neben der Frage nach der richtigen Ansprache steht auch häufig das Gehalt im Raum. Sollte diese Information bereits in der Stellenanzeige angesprochen werden? Grundsätzlich vereinfacht die Gehaltsangabe den Bewerbungsprozess. Bewerber, die nicht damit einverstanden sind, werden die Bewerbung nicht abschicken - somit erhalten Unternehmen auch nur die Bewerbungen, die zu ihren Bedingungen passen. Um einen gewissen Spielraum für Verhandlungen zu erhalten, können Gehaltsangaben mit den Zusätzen „abhängig von Berufsqualifikation oder Berufserfahrung“ ergänzt werden.

Fazit

Ihre Zielgruppe ist entscheidend!

Um für Ihren Wunschbewerber die perfekte Stellenanzeige zu schreiben, sollten Sie genau diesen ins Zentrum Ihrer Überlegungen rücken. Erstellen Sie eine Bewerber Persona und machen Sie sich Gedanken darüber, welche Ziele, Wünsche, Bedürfnisse und Herausforderungen der Mensch hat, den Sie in Ihrem Unternehmen haben wollen. So können Sie alle Inhalte für genau diesen Menschen formulieren.

Achten Sie außerdem auf Relevanz und versuchen Sie nicht möglichst viele Informationen in die Stellenanzeige zu integrieren. Dabei hilft Ihnen nicht nur die Bewerber Persona, sondern auch das AIDA-Prinzip. Erst wenn der Jobtitel für Aufmerksamkeit sorgt, die Aufgaben das Interesse geweckt haben und Ihre Unternehmensbeschreibung es schafft, den Bewerber davon zu überzeugen, bei Ihnen arbeiten zu wollen, sind Ihnen relevante Bewerbungen sicher.

Sie sollten eine Stellenanzeige außerdem nicht nur als Beschreibung eines Jobs sehen. Sie ist ein wichtiger Touchpoint für Ihre Bewerber und somit auch ein ideales Instrument für Ihr Employer Branding. Machen Sie sich Gedanken, wie Sie die Arbeitgebermarke Ihres Unternehmens langfristig stärken wollen und nutzen Sie Stellenanzeigen als Maßnahme.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers (m/w/d) verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

(Bild: gemeinfrei / UNSPLASH / joanna kosinska)

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